Die Känguru-Insel. So benannt wegen der hohen Zahl an Kängurus (über 150.000) und noch mehr Wallabies (sozusagen eine kleine Känguru-Art, über 250.000). Auf der Känguru-Insel soll man Australien im Kleinformat erleben können. Sie ist ziemlich einsam, man trifft kaum ein anderes Auto dafür um so mehr Natur. Von Sandstränden und riesigen Sanddünen über Klippen und Steilküste, von Seelöwen bewohnt, bis hin zu Eukalyptuswäldern, Moorlandschaften und Tropfsteinhöhlen findet man wirklich unterschiedlichste Natur auf einer Insel. Man läuft außerdem vielen Tieren über den Weg und die Straße ist leider gepflastert von totgefahrenen Wallabies, Kängurus und Opossums. Gerade in der Dämmerung ist es auch wirklich schwer, keines zu überfahren. Aber wir haben es geschafft :).
Typische Landschaften: wie man sieht, gibt es von allem etwas
Küstenlandschaften
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Man beachte die Seelöwen
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Felsformationen
Sanddünen
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"Little Sahara" Sanddünen |
Seelöwenkolonien
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Seelöwen sind an zwei Buchten zu Hause |
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Seelöwen in der Bucht
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Tropfsteinhöhle aus Limestone
Tierwelt
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Echidna |
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Das obligate Känguru. Es hat ein buschigeres Fell, kürzere Ohren und Schwanz und eine dunklere Fellfarbe. |
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Weil sie auf dem Festland bedroht waren, wurden 15 Koalas auf die
Känguruh-Insel gebracht, die vorher keine Koalas kannte. Mittlerweile
gibt es über 1500 Koalas und es werden Maßnahmen ergriffen, die Koalas
einzudämmen.
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